Nutze auch alle vier, allerdings nicht alle auch fürs Bloggen.
Facebook nutze ich privat und sehr sehr selten und bin dadurch dort auch nur selten uptodate. Finde es viel zu schnelllebig un unübersichtlich. Einige wenige Gruppen verfolge ich dort gezielter.
Twitter nutze ich immer mal wieder, allerdings mehr fürs Studium und den Privatbereich.
Instagram nutze ich immer, täglich, super duper gerne und vorallem um unser Mittagessen zu dokumentieren. Schnörkellos, alltagserprobt und viel tamtam.
Pinterest die Inspirationsquellle schlecht hin und durch die Aktion „Machen nicht pinnen“ setzen wir auch wieder mehr Dinge um.
Ansonsten bin ich bei Google+ angemeldet, dies aber auch nur Studiums bezogen, nutze es aber eigentlich nie.
Was ich noch nutze ist Pearltrees, ein Programm zur Sammlung von Links und vielen mehr, aber auch dieses eben mehr fürs Studium und für die Kursvorbereitung. Ich mag diese virtuellen Wolken, so kann ich auch mal von einem anderen Endgerät auf „meine“ Sammlungen zurückgreifen.
Kommentieren mag ich auch sehr und genau diese anderen tausend Kanäle sind da schon recht hinderlich manches Male, denn überall wird gelikt, aber auch kommentiert und ich mag aber nicht ständig überall online sein, denn das raubt mir einfach wertvolle Zeit.
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Von: Eva
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